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Capital 27.07.2012
http://www.capital.de/finanzen/:Krankenversicherung--Wenn-billig-teuer-wird/100046805.html?p=1"Das ist eine Gelddruckmaschine, besser als Abschlussprovisionen", sagt Versicherungsberater Rüdiger Falken. Er ist einer von denen, die Aufträge klassisch nach Zeitaufwand abrechnen. Im Regelfall sei ein Tarifwechsel nach ein paar Stunden erledigt, sagt er. Preis: 400 bis 800 Euro. Die Standesregeln seines Bundesverbands - in dem die neuen Dienstleister nicht vertreten sind - verbieten eine erfolgsabhängige Vergütung. Kehrseite für den Kunden: Er muss auch dann zahlen, wenn der Experte empfiehlt, im alten Tarif zu bleiben. Das Honorarmodell der Konkurrenz sieht Verbandspräsident Stefan Albers kritisch: "Der Erfolgsfall wird herbeigeführt - auf Teufel komm raus."
Gespeichert
Stefan Albers, Versicherungsberater u. Rentenberater