« am: Dezember 19, 2011, 06:58:42 Nachmittag »
http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/tid-24503/private-krankenversicherung-gefangen-in-der-ersten-klasse_aid_694840.html Die Folge dieser Entwicklungen sind – zumindest aus Sicht der Versicherten –
ausgesprochen unerfreulich: „Im Schnitt verdoppeln sich die Beiträge in der Privaten
alle zwölf Jahre – das ist zweimal schneller als im gesetzlichen System“, sagt Stefan
Albers, Präsident des Bundesverbands der Versicherungsberater.
Versicherungsberater haben daher die folgende Faustregel entwickelt: Ein Wechsel
zwischen verschiedenen privaten Versicherern lohnt sich in der Regel allenfalls
bei sehr großen Leistungsunterschieden zwischen den Anbietern und
wenn der Kunde jung und gesund ist und
wenn die Policen beim Übertritt nicht älter als etwa fünf Jahre ist, da sonst
wertvolle Kapitalpolster fürs Alter verloren gehen.
Gespeichert
Stefan Albers, Versicherungsberater u. Rentenberater