BVVB Forum
Allgemeines => Mitgliederinformationen => BVVB in den Medien => Thema gestartet von: Stefan Albers am Januar 17, 2016, 07:13:33 Nachmittag
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/die-vermoegensfrage-guenstig-versichern-14016361-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Um an einen Nettotarif zu kommen, führt kaum ein Weg an einem Versicherungs- oder Honorarberater vorbei. Diese Berufsbezeichnungen klingen ähnlich, sind es aber nicht. Versicherungsberater, von denen es nur rund 300 in Deutschland gibt, dürfen keine Provision von einem Versicherer nehmen, komme, was wolle. Ihre Adressen hat ihr Verband im Internet unter www.bvvb.de.
Für Honorarberater, von denen die meisten rechtlich als Makler tätig sind, gilt das in dieser Strenge nicht. Anders formuliert: Theoretisch kann sich jeder Honorarberater nennen und dennoch von einem Versicherer Geld kassieren. Theoretisch und praktisch: Im Markt segeln unter der Flagge der Honorarberatung auch finstere Seelenverkäufer. ...
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